Kader von Zuger Kantonalbank erhält Zulauf

Gut zwei Dutzend Mitarbeitende der Zuger Kantonalbank steigen Anfang nächstes Jahr auf. Bei den Beförderungen erreicht das Zentralschweizer Staatsinstitut beinahe Parität zwischen den Geschlechtern.

Die Zuger Kantonalbank (ZGKB) befördert per 1. Januar zwölf Mitarbeiterinnen und 15 Mitarbeiter. Das sind die Neuernannten:

Direktor/in

Bonati Martina, Leiterin Marktregion Zuger KB direkt, Baar

Stv. Direktor/in

Crisovan Ursula, Leiterin Controlling, Baar
Peter Ralph, Leiter Tresorerie, Baar
Schmid Beat, Leiter Plattform-Management und IT-Betrieb, Baar

Vizedirektor/in

Alurovic Marko, Berater Trading & Execution, Zug-Postplatz
Baggenstos Philipp, Berater Finanzplanung, Zug-Postplatz
Bucher Michèle, Privatkundenberaterin, Baar
Grossenbacher Angela, Geschäftsstellenleiterin Walchwil, Walchwil
Hörtig Michael, Leiter Rechnungswesen, Baar
Isenschmid Claudia, Vertriebsmanagerin, Zug-Postplatz
Meier Patrizia, HR Managerin, Baar

Prokurist/in

Di Puma Michelangelo, Firmenkundenberater, Cham
Drein Cédric, Privatkundenberater, Cham
Gut Thomas, Firmenkundenberater, Baar
Jäggi Michael, Firmenkundenberater, Zug-Postplatz
Koller Daniel, Firmenkundenberater, Baar
Koller Peter, Berater Digital Banking, Zug-Postplatz
Kryenbühl Patric, Berater Investment Services, Zug-Postplatz
Moser Christian, Berater Management Systeme, Baar
Rosspeintner Reto, Berater Midrange/Network, Baar
Schaub Ernst, Berater Geschäfts- und Spezialkunden ZugerKB direkt, Baar
Weber Livia, Privatkundenberaterin, Zug-Bahnhof

Handlungsbevollmächtigte/r

Arber Vivienne, Beraterin Digital Banking, Zug-Postplatz
Bachmann Sarah, Business Analystin, Baar
Bonamassa Caterina, HR Beraterin Services, Baar
Lindauer Manuela, Projektleiterin Kommunikation, Zug-Postplatz
Margiotta Janine, Projektleiterin Kommunikation, Zug-Postplatz

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.54%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.89%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.99%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.02%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.55%

← Back

powered by