Ein fünfköpfiges Team von Top-Bankern wechseln zur Genfer Privatbank. Sie sollen den Ausbau in der MENA-Region beschleunigen.
Senior-Portfolio-Manager Habib Oueijan ist seit 15 Jahren erfolgreich in der Verwaltung von Aktienportfolios der MENA-Region (Naher Osten & Nordafrika) tätig.
Er wird die Leitung des fünfköpfigen Teams übernehmen, dem ein weiterer Senior-Portfolio-Manager, Mahmoud El Safty, und drei erfahrene Research-Analysten angehören.
Vorzeige-Fonds aufgebaut
Das Team wechselte jüngst von einer Asset-Management-Gesellschaft mit Sitz in Dubai zur Union Bancaire Privée (UBP). In seiner achtjährigen Tätigkeit in Dubai baute das Team auch einen MENA-Vorzeigefonds auf, der ebenfalls von der Bank übernommen wurde.
Allein im letzten Jahr rekrutierte die Union Bancaire Privée 11 Spezialisten für Schwellenmärkte und lancierte je einen auf europäische Schwellenländer, die Türkei und Russland fokussierten Aktienfonds, einen innovativen Anlagefonds in Unternehmensanleihen aus Schwellenländern und einen Schwellenmarkt-Dach-Hedgefonds.
Weitgehend unbekannte Märkte
Richard Wohanka, CEO von UBP Asset Management, unterstreicht die Vorteile dieser Neuzugänge mit folgenden Worten: Die Märkte der MENA-Region sind weitestgehend unbekannt. Da sich nur wenige Analysten damit befassen, sind sie in den Portfolios globaler Investoren untervertreten. Wir sind jedoch der Ansicht, dass sie ein ausgezeichnetes Ertragspotenzial und sehr gute Diversifikationseigenschaften vorweisen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
