Das Qualifikationssystem der UBS benachteilige Ältere, Frauen im Mutterschaftsurlaub und Teilzeitarbeiter, hiess es am Wochenende. Stimmt das? Schreiben Sie uns.

Der Grundtenor war klar: Das umstrittene Beurteilungssystem der UBS namens Core Cycle bewerte eine ganze Reihe von bislang bewährten Mitarbeitern der Bank schlecht, meldeten die sonntäglichen Zeitungen unisono.

Dies, so hiess, so hiess es weiter, erfolge vor dem Hintergrund, dass die entsprechenden Zielquoten erreicht würden. Rund 10 Prozent der Mitarbeiter sollen als «ungenügend» abqualifiziert werden, und weitere 20 Prozent mit dem Prädikat «verbesserungwürdig». Zur Erinnerung: Weltweit beschäftigt die UBS rund 65‘000 Personen.

Konkrete Erfahrungen – schreiben Sie uns

Allerdings basieren die Artikel in den Sontagsmedien auf Einzelfällen. Dabei wird gemunkelt, dass das so sein könnte. Es fehlen allerdings die Fakten. Vor diesem Hintergrund fordert finews.ch die Leserinnen und Leser auf, die eigenen Erfahrungen mit dem UBS Core Cycle Programm zu beschreiben und zwar auf der Email-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

finews.ch wird die Einsendungen auswerten und eine Zusammenfassung publizieren und dabei auch Stellungnahmen der UBS einholen.

Schreiben Sie uns also auf Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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