Das UBS Wealth Management Americas kriegt vier neue Kundenberater. Sie kommen von Morgan Stanley Smith Barney sowie von Oppenheimer.
Renato Reali, Paul Vigue und William Platt stossen von Morgan Stanley Smith Barney zur New Yorker Geschäftsstelle der UBS, wie die Nachrichtenagentur «Dow Jones Newswires» berichtet.
Bisher generierte das Team gemeinsam rund 3,9 Millionen Dollar an jährlichen Kommissionseinnahmen und verwaltete 1,1 Milliarden Dollar an Kundenvermögen.
Die drei UBS-Berater rapportieren nun an Scott Hallmann und Mara Glassel, die beiden Direktoren vor Ort. Sowohl Reali als auch Platt haben die letzten 16 Jahre für Citigroup gearbeitet. Vigue war während 14 Jahren bei der Citigroup angestellt und hatte letztes Jahr zu Morgan Stanley Smith Barney gewechselt.
Neben diesem Team stösst zudem Steven Erenfryd zur UBS. Er war während vier Jahren für Oppenheimer tätig, wo er 100 Millionen Dollar an Kundenvermögen verwaltete und 1,2 Millionen Dollar an Einnahmen generierte.
Auch Erenfryd kommt in New York zum Einsatz und rapportiert an Hallman und Glassel.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.61%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
