Das Rennen um die Adaption von Künstlicher Intelligenz im Banking ist eröffnet. Die Softwareentwicklerin Temenos lanciert ein erstes Angebot für ihre Kundschaft.
Temenos hat eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösung an den Markt gebracht, wie die Genfer Banken-IT-Entwicklerin am Mittwoch vermeldete.
In Kanada getestet
Das neue Angebot soll es Geldhäusern ermöglichen, Kundentransaktionen aus freien Texten automatisch und mit hoher Genauigkeit in verschiedenen Sprachen zu klassifizieren und zu kennzeichnen. Die Analyse dient wiederum als Ausgangspunkt für diverse darauf aufbauende Dienstleistungen, wie etwa Budget-Planung und Cashflow-Prognose. Es sei dies die erste sichere Anwendung von generativer KI für Banken, rühmt sich die Softwareschmiede.
Die Lösung ist in einem Pilotversuch mit der kanadischen Finanzdienstleisterin Blueshore Financial erfolgreich getestet worden, wie es weiter hiess. Dort wurde die Temenos-KI von Kunden zur personalisierten Einnahme- und Ausgabeplanung genutzt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
