Das niederländische Traditionshaus Van Lanschot Kempen ernennt eine neue Chefin für sein Schweizer Geschäft.
Ab 1. Juli 2024 wird Daphne Engelke CEO von Van Lanschot Kempen Schweiz. Sie tritt die Nachfolge von Susan Leerkes an, die als Regionaldirektorin West zu Van Lanschot Kempen Private Banking in den Niederlanden wechselt.
Engelke wird bereits am 1. März 2024 in das Finanzhaus eintreten. Ihre Ernennung bedarf noch der behördlichen Genehmigung, wie aus einer Medienmitteilung vom Mittwoch hervorgeht. Engelke wechselt von UBS Wealth Management zu Van Lanschot Kempen.
Reiche Expertise
Seit 2005 hat sie eine breite Erfahrung in Führungspositionen gesammelt, in denen sie sowohl spezialisierte als auch kundenorientierte Teams geleitet hat. Zuletzt war sie als Lead Market Head für die Niederlande und als Managing Director verantwortlich für das Segment der sehr vermögenden Privatkunden (UHNW) in der Benelux-Region.
Sie ist ebenfalls Senior Family Adviser und berät unter anderem in den Bereichen Family Governance und Aufbau von Family Offices. Da sie selbst aus einem Familienunternehmen stammt, verfügt sie laut der Mitteilung über umfangreiche persönliche Erfahrungen in diesem Bereich. Sie und ihre Familie leben seit mehr als 20 Jahren in der Schweiz.
Van Lanschot Kempen Schweiz wurde 1995 in Zürich gegründet. Der Asset Manager verfügt über Niederlassungen in Zürich und Genf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
