Die UBS soll in den USA William L. Schroff engagiert haben: Er war bislang Managing Director bei Citigroup und Senior Advisor im Familiy-Office-Geschäft der US-Grossbank.

Dies meldet das amerikanische Fachmagazin «Planadviser». William L. Schoff war seit 24 Jahren bei Citi; nun bringt er ein zehnköpfiges Team zur UBS mit, darunter fünf Kundenberater. Bei der Schweizer Bank sollen er und sein Team hauptsächlich für Vermögensverwaltungsberatung im Bereich Firmenkunden tätig sein.

Die UBS setzt damit ihre Expansion auf dem amerikanischen Vermögensverwaltungsmarkt fort. Seit Oktober engagierte sie über 250 Kundenberater in den USA.

Auf der anderen Seite erleidet die Schweizer Grossbank offenbar einen Abgang in London: Dort soll Julian Goodman freigestellt worden; dies meldet das «Wealth Bulletin»

Goodman gehörte zur Liste der zehn besten Kundenberater, die das «Wealth Bulletin» letztes Jahr erstellt hatte. Die UBS wollte keine Stellung abgeben.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.69%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.57%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.18%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.05%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.5%
pixel