Mit zwei Neuzugängen verstärkt der Schweizer Ableger der US-Bank seine Position. Ein neuer Büroleiter in Genf und eine Marketingchefin stossen zur Bank.
Jean-Marc Guillot (Bild, links) wurde als Genfer Büroleiter für EMEA-Kunden zu Merrill Lynch Bank (Suisse) (MLBS) geholt. Er blickt auf 17 Jahre Branchenerfahrung zurück und wird künftig die Kundenberater in Genf führen und unterstützen. Guillot wird direkt an General Manager und CEO von MLBS, Peter Schmid, berichten.
Bisher war Guillot Marktchef der Banque Bénédict Hetsch. Zuvor war er bereits bei der UBP und bei Lombard Odier Darier Hentsch in verschiedenen Positionen, unter anderem als Forex- und Derivative-Chef, aktiv.
Mit Guillot ist Valérie Bastardoz (Bild, rechts) als Chefin für Marketing und Kommunikation zu MLBS gestossen. Auch sie wird von Genf aus wirken und direkt an CEO Peter Schmid rapportieren. Zudem berichtet sie an Sara-Louise Boyes, Media-Relations-Chefin von Merrill Lynch Wealth Management EMEA.
Zuletzt war Bastardoz bei der Perficio Group als Marketing und Kommunikationsleiterin für die Marken Poiray und Ikepod zuständig. Auch war sie in ihrer Karriere als Medienleitern für die Swatch Group tätig.
«Die Berufung von Jean-Marc Guillot und Valérie Bastardoz folgt auf die jüngste Ernennung von Concetta Caruso zum Chief Operating Officer, Sophie Chapuisat zum Head of Intermediary Business und Christopher Robinson zum Head of Legal für MLB(S). Die Fachkenntnis und Erfahrung dieser neuen Mitarbeiter wird unser Team weiter stärken», kommentiert CEO Schmid die Neuzugänge.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
