Die Schweizer Bank will in Japan ihre Aktivitäten im Fremdwährungshandel weiter ausbauen. Neuanstellungen stehen auf dem Programm.
Laut Pressesprecherin Eiko Noda soll das Forex-Strategie-Team genau so schnell ausgebaut werden, wie das entsprechende Verkauf-Team, berichtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg».
Das Strategie-Team wurde per 1. Oktober um vier weitere Kräfte verstärkt, die allesamt an Managing Director Joe Etheridge rapportieren. Demnächst dürften weitere vier Neuanstellungen in Tokio folgen.
Das Verkaufsteam wurde laut «Bloomberg» bereits folgendermassen aufgestockt: Toshimasa Fujii stiess im August von der Barclays Bank in Tokio zur UBS und arbeitet seither als Leiter des E-Commerce-Verkaufs.
John Shen-Nagakura ist als Leiter für den Verkauf an Industrielle von der Société Générale zur Schweizer Grossbank gekommen. Zudem sind Ko Haruki und Hirotsugu Inoue zur UBS gestossen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
