Die in London ansässige Research- und Networking-Organisation Global Partnership lanciert eine private und exklusive Austausch-Plattform für Family Offices.

«Private Office Club» heisst das neue Peer-to-Peer-Netzwerk von Global Partnership, ein exklusiver Zusammenschluss für Family-Office-Professionals sowie vermögenden Privatpersonen (UHNWI) und Familien.

Der Club hat den Zweck, ebenbürtige Mitglieder von privaten Grossvermögen weltweit zu verbinden. Dabei soll dieses Bündnis in einer privaten und vertrauenswürdigen Atmosphäre stattfinden, erklärt Global Partnership in einem Communiqué

Vielfältige Austauschmöglichkeiten

Die Plattform soll Diskussionen und Debatten anstossen, monatliche informelle Meetings und Veranstaltungen für Members anbieten sowie über relevante Entwicklungen und Möglichkeiten rund um das Thema Vermögensaufbau und Kapitalerhalt bieten.

Bereits vergleichbare Beispiele für solche Peer-to-Peer-Netzwerke oder Foren sind unter anderem das «Institute of Private Investors», «Tiger 21» oder die «Threshold-Gruppe».

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.04%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel