Für seinen nächsten Film mit Regisseur Martin Scorsese hat der Hollywood-Star Leonardo di Caprio einen Augenschein bei Merrill Lynch in New York genommen.
Konkret geht es um die Verfilmung der Memoiren des schillernden Hochstaplers Jordan Belfort, der einen Teil seines Lebens im Bankwesen und 22 Monate wegen Geldwäscherei hinter Gittern verbrachte, wie die Tageszeitung «New York Daily News» berichtet.
Belfort, der in den neunziger Jahren die Broker-Firma Stratton Oakmond gründete und mit dubiosen Handelsgeschäften seinen exzessiven Lebensstil und seinen Drogenkonsum finanzierte, schrieb nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis zwei Bestseller, darunter seine Biographie, die nun verfilmt wird.
Die Filmaufnahmen beginnen am nächsten Wochenende in New York City. Um sich auf seine neue Rolle einzumstimmen besuchte Leonardo di Caprio am vergangenen Dienstag die US-Bank Merrill Lynch im One Bryant Park Building, wo er sich vor allem für den Handelsraum interessierte.
Für das Gespann Scorsese/di Caprio ist es bereits die fünfte Kooperation.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
