Eine Lausanner und eine Zürcher Kanzlei bündeln ihre Kräfte. Es entsteht ein neuer Player mit rund 50 Anwälten und vier Standorten in der Schweiz.
Paragraphendschungel 218/365: Flickr/Dennis Skley, Lizenz: CC BY-ND 2.0
Auf Anfang Jahr geht die Wirtschaftkanzlei BianchiSchwald an den Start, wie einem via Mail verschickten Mediencommuniqué vom Montag zu entnehmen ist. Die Kanzlei geht aus einem Zusammenschluss der in Lausanne ansässigen Wirtschaftskanzlei BCCC Avocats und der Teams Corporate Law und Immaterialgüterrecht der bekannten Zürcher Kanzlei Staiger, Schwald & Partner hervor.
BianchiSchwald zählt 14 Partner und beschäftigt insgesamt rund 50 Anwälte sowie juristische Mitarbeitende. Die Kanzlei ist mit Standorten in Bern, Genf, Lausanne und Zürich präsent.
Geführt wird das neue Unternehmen zum einem von Hans-Peter Schwald (Bild oben links). Der Rechtsanwalt ist Spezialist für Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions und Corporate Governance und seit 1991 Partner von Staiger, Schwald & Partner. Der zweite im Bunde, Manuel Bianchi della Porta (Bild links), gründete vor rund 15 Jahren die Wirtschaftskanzlei BCCC und agiert nun weiterhin als Managing Partner. Er studierte und promovierte in Rechtswissenschaften an der Universität Lausanne.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
