Die in der Immobilien-Vermarktung tätige Schweizer Firma Property One hat einen neuen Partner ernannt. Der soll das Geschäft mit Family Offices vorantreiben und bringt Grossbanken-Erfahrung mit.
Claudio Dalla Corte ist per Anfang Juli als neuer Partner und Geschäftsleitungsmitglied zu Property One gestossen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Als Verantwortlicher für den Bereich Family Office Services soll er die Wachstumsstrategie von Property One vorantreiben, im Speziellen die Family Office Services im Immobilienbereich, wie es weiter hiess.
Von der UBS zur Credit Suisse
Dalla Corte hat seine Laufbahn vor 20 Jahren im Banking bei der UBS begonnen. Ab 2001 war er verantwortlich für das Private-Equity-Produkt-Management im UBS Private Banking und hat massgeblich zum international erfolgreichen Auf- und Ausbau des Private Equity Teams beigetragen, so die Mitteilung.
Im Jahr 2008 wechselte er zur Credit Suisse und war dort unter anderem für den Vertrieb von Private-Equity-Fondslösungen in der Schweiz sowie im Nahen Osten verantwortlich. Während der letzten vier Jahre arbeitete Dalla Corte als Senior-Kundenberater bei Credit Suisse Premium Clients in Zürich, wo er für Familien, Unternehmer und Family Offices zuständig war.
Club-Deals im Visier
Gemeinsam mit dem Investment Team wird Dalla Corte bestehende Kunden und zukünftige Immobilienbesitzer mit Immobilien-Investitionsmöglichkeiten bedienen. Einen Schwerpunkt werden dabei Off-Market-Clubdeals bilden, bei denen verschiedene Kapitalgeber zusammenspannen, sowie Fundraising bei Investoren für neue Immobilieninvestment-Gefässe.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
