Die Umbenennung erfolgt auf Grund der Anfang 2010 vollzogenen Fusion der Asset-Management-Einheiten von Crédit Agricole und Société Générale.

Mit dem Rebranding aller Geschäftseinheiten und Produktlinien verfolgt Amundi das Ziel, im Interesse seiner institutionellen Anleger und Distributionspartner eine starke Marke zu etablieren.

Amundi Suisse ist eine 100-prozentige Tochter der Amundi Gruppe, die für den Fondsvertrieb in der Schweiz verantwortlich ist. Im Einzelnen basiert die Strategie des Hauses auf folgenden zwei Prinzipien:

  1. Angebot innovativer, bedarfsgerechter und sicherer Anlagelösungen für den Schweizer Markt, die den unterschiedlichsten Risiko-Rendite-Bedürfnissen der Investoren entsprechen.
  2. Hervorragende kontinuierliche Betreuung institutioneller Investoren dank exzellentem Serviceniveau sowie einer bedarfsgerechten Produktpalette.

Amundi Suisse verfügt über Know-how und Erfahrung in allen Segmenten des klassischen und alternativen Asset Managements.

Die Umbenennung hat keinen Einfluss auf bestehende Geschäftsbeziehungen.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.42%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.83%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.57%
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