Die Private-Equity-Landschaft in der Schweiz bekommt Zuwachs. Dabei handelt es sich um einen Vermögensverwalter aus den Niederlanden.
Das niederländische Private-Equity-Haus Waterland eröffnet ein Büro in Zürich, um so näher an Schweizer Unternehmen zu rücken, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Die Schweiz sei ein hoch interessanter Markt und gerade für mittelständische Unternehmen in der Region ein sehr attraktiver Wachstumspartner, begründet Jörg Dreisow, Managing Partner bei Waterland, die Expansion in die Limmatstadt.
Hierzulande ist Waterland bereits in Tineo investiert, einem Informations- und Kommunikationsdienstleister. Weiter haben die Holländer den Aufbau des grössten privaten Pflegeheimbetreibers Seniocare mitfinanziert.
Vierköpfiges Team
Dem Stellenportal von Waterland zufolge ist man noch auf der Suche nach einem Büroleiter (Office Manager) und drei weiteren Personen für den Zürcher Standort.
Die 1999 gegründete international tätige Private-Equity-Gesellschaft ist laut eigenen Angaben mittlerweile in mehr als 450 Unternehmen investiert und verwaltet Investoren-Engagements in Höhe von über 6 Milliarden Euro.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.83%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
