Das internationale Beratungsunternehmen Roland Berger baut den Bereich Financial Services in der Schweiz aus. Zu diesem Zweck hat es zwei Banking-Experten zu sich gelotst.
Die Schweizer Niederlassung von Roland Berger erweitert die Expertise im Bereich Financial Services mit Philippe Bongrand und Nuno Neves Cordeiro (Bild unten). Dies teilte das Beratungsunternehmen am Freitag mit.
Bongrand steigt als Senior Partner im Kompetenzzentrum Financial Services in Zürich ein. Er berät Wealth & Asset Manager weltweit in Fragen der Effizienz, des Wachstums und der digitalen Transformation. Bongrand stiess vom Konkurrenten Oliver Wyman dazu. Davor war er unter anderem mehrere Jahre für das UBS Wealth Management tätig, wo er den Bereich Marketing & Client Experience verantwortete.
Cordeiro beginnt als Principal bei Roland Berger. Neben seinen Erfahrungen im Wealth Management und Private Banking ist er ein ausgewiesener Experte für Themenfelder wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen im Bankensektor, wie es weiter hiess. Vor seinem Wechsel zu Roland Berger arbeitete auch Cordeiro für Oliver Wyman und die UBS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
