Die Genfer Anwaltskanzlei Lalive expandiert: Sie verstärkt ihr Team in Zürich mit einer neuen Partnerin und eröffnet in London eine Niederlassung.

Die Genfer Kanzlei Lalive hat in Zürich ein neue Partnerin gewonnen: Melissa Magliana stösst von Homburger zu Lalive, wo sie im Bereich internationale Schiedgerichtsbarkeit tätig sein wird, wie Lalive am Mittwoch mitteilte.

Magliana war die letzten zehn Jahre als Counsel bei Homburger tätig, wo sie sich einen Namen als Spezialistin für Schiedsverfahren und internationale Prozesse machte. Sie besitzt Abschlüsse im US- wie und im Schweizer Recht. 

Schritt nach London

Lalive beschäftigt insgesamt rund 70 Anwälte, davon sind 20 Partner in Genf. Nun macht Lalive den Schritt ins Ausland und eröffnet eine Niederlassung in London, wie es weiter hiess. Geführt wird das Büro von Marc Veit und Timothy Foden.

Ergänzt werde das Team durch Veijo Heiskanen, der abwechselnd in Genf und London tätig sein wird. Der Fokus des Londoner Filiale liegt hauptsächlich auf der internationalen Handels-, Investitionsschiedsgerichtsbarkeit und dem Völkerrecht.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel