Das im Outplacement und in der beruflichen Neuorientierung tätige Unternehmen Lee Hecht Harrison hat für die Schweiz einen neuen Verantwortlichen ernannt. Die bisherige Amtsinhaberin steigt auf.
Der 54-jährige Andreas Rudolph (Bild oben), ist neuer Geschäftsführer Schweiz von Lee Hecht Harrison, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Er folgt auf Caroline Pfeiffer, die zum Executive Vice President Europe, Middle East, Africa (EMEA) und zum Mitglied des Executive Leadership Team von Lee Hecht Harrison befördert wurde.
Rudolph ist seit März 2009 in verschiedenen Funktionen bei Lee Hecht Harrison Schweiz tätig. Nach seinem Start als Filialleiter übernahm er die Leitung der Talententwicklung in der Schweiz. Seit Januar 2016 war er Regionaldirektor für die Deutschschweiz.
Lee Hecht Harrison, ist ein Unternehmen der Adecco Group, das mit 382 Niederlassungen in 71 Ländern weltweit vertreten ist. Kerngeschäft sind gemäss eigenen Angaben die berufliche Neuorientierung sowie die Entwicklung von Führungskräften und Mitarbeitenden. In der Schweiz hat das Unternehmen neun Standorte und zwar in Zürich, Basel, Zug, Bern, Neuenburg, Lausanne, Genf, Camorino und Lugano.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.86%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
