Die Crypto Finance Conference kehrt 2019 dorthin zurück, wo alles begann – nach St. Moritz. Vor dem WEF in Davos geben sich Milliardäre, Family Offices und (Krypto)-Fonds dort ein Stelldichein.

Die nächste Ausgabe der Crypto Finance Conference findet vom 16. bis zum 18. Januar 2019 im Fünfstern-Hotel Suvretta House statt , wie Veranstalter am Montag mitteilten. Die ersten bestätigten Referenten stehen auch schon fest:

  • Matthew Roszak (Vorsitzender und Mitgründer, Bloq)
  • Andy Bromberg (Gründer und Präsident Coinlist)
  • Jörg von Minckwitz (CEO Bitwala)
  • Jan Brzezek (CEO Crypto Finance)
  • Brian Forde (ehemaliger (Crypto) Kandidat für den US-Kongress, CA-45)
  • Eva Kaili (Mitglied des Europäischen Parlaments)
  • Michael Bucella (Partner Blocktower Capital)
  • Reese Jones (Singularity University)
  • Jane Lippencott (BD CoinFi & Origin X Capital)
  • Rand Hindi (CEO Snips)

Um an der Crypto Finance Conference St. Moritz 2019 teilnehmen zu können, müssen sich potentielle Teilnehmer bewerben. Jeder einzelne Bewerber wird dabei vom Konferenz-Ausschuss bestehend aus acht Kryptoinvestoren und Branchenexperten wie dem Gründer der Crypto Finance Tobias Reichmuth, dem Unternehmer Marc Bernegger, dem Finanzexperten Eric Sarasin oder dem Angel-Investor Daniel Gutenberg begutachtet und dann genehmigt – oder abgelehnt.

Die Crypto Finance Conference St. Moritz 2019 wird voraussichtlich maximal 200 Teilnehmer zulassen.

Virtuelle Finanzinstrumente

Die Veranstaltung ist gemäss eigenen Angaben die weltweit «exklusivste Investorenkonferenz im Bereich Crypto und Blockchain». Die dreitägige Konferenz bringt institutionelle Investoren und vermögende Privatanleger zusammen, die sich für Investments in Crypto- und Blockchain-Technologien interessieren. Im vergangenen Jahr berichtete auch finews.ch ausführlich über den Anlass. 

Hochkarätige Referenten geben einen Einblick in die virtuellen Finanzinstrumente von heute, zeigen Trends und Perspektiven für die Zukunft auf und präsentieren vielversprechende Geschäftsmodelle und Investitionsmöglichkeiten, von denen Milliardäre, UHNW-Investoren, Family Offices, Fonds und Vermögensverwalter lernen und profitieren können. Ziel der Konferenz ist es, den Teilnehmern einen tiefgreifenden Einblick in die Branche zu vermitteln, Austauschmöglichkeiten mit Branchenexperten zu schaffen sowie ausreichend Zeit zum Netzwerken zu bieten.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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