Es ist eine einfache Frage, die gestellt werden darf und soll: Willst du mit mir ausgehen? Das ist der einfache Teil. Sagt die Arbeitskollegin nein, wird es schwieriger. Denn der Mann muss diese Antwort akzeptieren. Männer sollten sich immer vor Augen halten, dass ihre Arbeitskollegin nur das eine ist: Arbeitskollegin. Nicht Freundin, nicht Flirt oder Affäre. Eine Arbeitsbeziehung bleibt eine Arbeitsbeziehung.
2. Gleiche Behandlung für alle
Die Regel klingt einfacher als sie ist: Behandeln Sie ihre männlichen und weiblichen Arbeitskollegen gleich. Die Einhaltung dieser Regel wird voraussichtlich dazu führen, dass Sie ihr soziales Verhalten am Arbeitsplatz grundsätzlich ändern und zwar so, dass es für eine möglichst grosse Vielfalt von Menschen angenehm ist.
Das gilt am Arbeitsplatz, an After-Work-Anlässen oder auf einer Geschäftsreise mit einer möglicherweise attraktiven jungen Kollegin. Williams eindringlicher Rat: «Machen Sie ihre Absichten absolut klar und denken Sie an ihre Nichte. Sie würden ihre Nichte auch nicht anbaggern.»
3. Wie sage ich es?
Die Angst vor #Metoo ist kein Grund, Arbeitskolleginnen keine Komplimente mehr erteilen zu dürfen. Es kommt nur darauf an, wie Sie es sagen. «Das ist ein hübsches Kleid» geht. «Sie sehen in dem Kleid scharf aus», geht nicht. Doch was ist, wenn Mann das eine sagt und das andere denkt? Denken sei schliesslich nicht verboten, so Williams. Nur sollte man auch bemerken, wenn die Arbeitskollegin ein Kompliment als unangenehm empfindet und dann den Mund halten. Komplimente zu erteilen, sei kein Machtspiel.
4. Darf Mann noch Witze machen?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
