Mit den Festtagen kommen auch die alljährlichen Weihnachtsfeiern der Unternehmen. finews.ch weiss, wie man dabei Spass hat, ohne den eigenen Job zu gefährden.

Die Weihnachtsfeiern mancher Unternehmen sind geradezu legendär. Von dekadentem Essen, über grosszügige Geschenke für die Angestellten, bis hin zum Engagement von Weltstars – die Firmen lassen sich nicht lumpen.

In der Schweiz berüchtigt war in der Vergangenheit zum Beispiel Glencore: CEO Ivan Glasenberg liess dort angeblich schon Stars wie Pink, Mary J. Blige oder Jamiroquai auftreten.

Nicht vergessen: Es ist ein Arbeitsanlass

Doch unabhängig davon, wie unbescheiden die Festivitäten ausfallen: Es bleibt ein Arbeitsanlass. Ein Fehltritt im Dezember kann die Aussichten ab Januar unter Umständen entscheidend eintrüben.

Um gerade das zu vermeiden, gilt es lediglich, sich an einige wenige Regeln zu halten. finews.ch weiss, was man tun und – vor allem – lassen sollte:

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.58%
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