Ab sofort erbringt die Schweizer Firma Synpulse Beratungs- und Implementierungs-Services für eine deutsche API-Plattform. In der Zusammenarbeit sehen die Firmen den Schlüssel zum künftigen Erfolg der Finanzbranche.
Die weltweit tätige Schweizer Unternehmensberatung Synpulse und NDGIT, ein Anbieter von Programmierschnittstellen für Banken und Versicherungen, gehen eine Partnerschaft ein, wie die beiden Firmen am Mittwoch mitteilten.
Aufgrund neuer Regularien und einer immer anspruchsvolleren Erwartungshaltung der Nutzer, sehen die beiden Unternehmen eine API-Management-Plattform als Schlüssel für den Erfolg von Banken und Versicherungen. Die gemeinsam definierten Digitalisierungsprozesse beruhen auf der innovativen, PSD2-konformen API-Plattform von NDGIT und der branchenspezifischen Implementierungserfahrung von Synpulse.
Gestiegene Bedürfnisse
«Unser Ziel ist es, unsere Bank- und Versicherungskunden so zu unterstützen, dass sie die gestiegenen Bedürfnisse ihrer Kunden nicht nur erfüllen, sondern übertreffen und somit innovationsfähig werden», sagte Raphael Bianchi, verantwortlich für die Zusammenarbeit mit Partnern von Synpulse.
«Mit den API-Lösungen von NDGIT haben wir eine wertvolle neue Komponente für unsere diversifiziertes Portfolio an digitalen Bankstrategien hinzugewonnen: Die Erweiterung unserer Open-Banking-Lösungen um Schnittstellen, mit der Daten, Produkte und Dienstleistungen problemlos angebunden werden können, schafft Mehrwert und erschliesst unseren Kunden neue Einnahmequellen», sie Bianchi weiter.
Digitale Ecosysteme
NDGIT steht für Next Digital Banking. Die in München ansässige Firma liefert die erste API-Plattform für Banking und Insurance. Diese verbindet Banken und Fintechs mit digitalen Ecosystemen. Die Technologie ermöglicht es Banken, sich digitalen Partner mithilfe von Open Banking APIs und PSD2-Lösungen zu öffnen. Damit bildet die NDGIT Fintech-Plattform das technologische Rückgrat für neue Anwendungen und IT-Landschaften für Banking und Versicherung.
Die Partnerschaft ermöglicht es NDGIT laut weiteren Angaben, sich auf die Weiterentwicklung des Produktangebots zu konzentrieren, während Synpulse Branchenwissen und Projekterfahrung einbringt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
