Ein Genfer Family Office hat sich mit einem unabhängigen Vermögensverwalter zusammengetan, um den Wandel in der Branche besser zu meistern.
Die Genfer Firmen Amadeus Capital, ein Family Office, und Nucleo Capital, ein unabhängiger Vermögensverwalter, schliessen sich zusammen. Sie firmieren künftig als Amadeus Capital, wie die Unternehmen gestern Mittwoch mitteilten. Gemeinsam wollen sie Asset Management, Vermögensverwaltung und Family-Office-Dienstleistungen erbringen.
Das Ziel des so geschaffenen Unternehmens sei es, «erfinderische und unabhängige Vermögenslösungen zu entwickeln, die den Herausforderungen eines sich stetig ändernden rechtlichen und steuerlichen Umfelds, mehr und mehr vernetzter Finanzmärkte und internationalerer Familienstrukturen gerecht werden», hiess es in der Medienmitteilung.
Unter der Führung von Amadeus-Chef Tim Brockmann und Nucleo-Gründer Laurent Timonier verwaltet das kombinierte Unternehmen 2 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.07%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
