Die Anwaltskanzlei Vischer hat sich im Bereich Daten- und Technologierecht mit einer Schweizer Koryphäe verstärkt. Der Wechsel erfolge in einer Zeit des Aufbruchs im Schweizer Datenschutz.
David Rosenthal wechselt von der Wirtschaftskanzlei Homburger zu Vischer, wo er Partner wird. Rosenthal verstärkt das Team um die Daten- und Technologierechts-Praxis, teilte Vischer zu Wochenbeginn mit. Rosenthal übernimmt die Leitung der Praxisgruppe Data & Privacy übernehmen und soll ein neuen Bereich für interne Untersuchungen und E-Discovery aufbauen.
Rosenthal gilt gemäss Mitteilung als einer der führenden und profiliertesten Schweizer Experten für Daten- und Technologierecht. Von ihm stammt der «Handkommentar zum DSG», in den Augen vieler die «Bibel» zum Schweizer Datenschutzrecht, wie es weiter hiess. Rosenthal ist seit 1999 Lehrbeauftragter der Universität Basel und seit 2006 der ETH Zürich. Bei der Zürcher Wirtschaftskanzlei Homburger war er seit 2001 als Counsel tätig.
Sein Eintritt bei Vischer erfolge in einer Zeit des Aufbruchs im hiesigen Datenschutz: In Kürze wird die Verabschiedung des totalrevidierten Datenschutz-Gesetzes im Parlament erwartet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
