FQX, ein Anbieter von Finanzierungs-Infrastruktur, hat einen ehemaligen Investmentbanker der Grossbank Credit Suisse an Bord geholt. Dieser soll das Unternehmen in strategischen Fragen beraten.

Das Zürcher Anbieter von Infrastruktur für die Ausgabe und den Transfer von elektronischen Handelspapieren FQX will das Geschäft ausbauen. Bei diesem Vorhaben wird es in Zukunft von Oliver Drews (Bild unten) beraten.

Wie einer Medienmitteilung des Unternehmens vom Dienstag zu entnehmen war, ergänzt Drews erstens das Advisory Board und wird zweitens Business Development Partner.

FQX Oliver Drews

Kunden an Bord holen

Derzeit ist Drews CEO von Clifftop Colony Capital Partners, einem südafrikanischen Unternehmen für Unternehmensfinanzierung und Business Development. Davor war er Managing Director im Investment-Banking von Credit Suisse und Dresdner Kleinwort, wo er die europäischen und asiatischen Märkte abdeckte.

Drews bringe einen starken Hintergrund in den Bereichen Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte, Risikokapital, M&A und Private Equity in die FQX ein, wie es in der Mitteilung weiter hiess. Insbesondere werde er sich auf die Geschäftsentwicklung konzentrieren und sein umfangreiches Netzwerk nutzen, um das Angebot der Firma bei führenden Unternehmen und Finanzinstituten zu positionieren.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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