Das letztes Jahr in die Schweiz gezogene Fintech-Healthcare-Unternehmen bittet um Erlaubnis zur Kapitalerhöhung – die Gründe.

Das an der Schweizer Börse SIX kotierte indonesische Jungunternehmen Achiko hat eine Einladung zur ausserordentlichen Generalversammlung verschickt. Der Anlass soll virtuell am 11. Februar in Zürich stattfinden, wie einer Mitteilung des Payment- und Healthcare-Unternehmens zu entnehmen war.

2020 endet mit Bilanzverlust

Am Aktionärstreffen soll über die geplante Kapitalerhöhung von Achiko bestimmt werden. So bittet die Firma um Erlaubnis, maximal 52'915'902 Namenaktien zum Nennwert von 0.01 Franken ausgeben zu können. Mit dem Kapital sollen unter anderem Ansprüche von Gläubigern befriedigt werden können. Auch geht es augenscheinlich darum, das Unternehmen zu festigen: Nach einem Verlust im ersten Halbjahr rechnet Achiko nun auch fürs Gesamtjahr 2020 mit einem Bilanzverlust.

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