Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft hat 2020 erfolgreich investiert. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahr, was sich auch auf die Dividende auswirkt.

Basierend auf den noch nicht geprüften konsolidierten Zahlen erzielte die Firma BB Biotech im Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn von rund 691 Millionen Franken (im Vorjahr: 677 Millionen Franken), wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Bei einer Investmentgesellschaft reflektiert das Ergebnis die Aktienkursentwicklung der Unternehmen, die im Portfolio gehalten werden.

Vor diesem Hintergrund will der Verwaltungsrat an der Generalversammlung eine reguläre Dividende von 3.60 Franken je Aktie vorschlagen, wie weiter zu erfahren war. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 5 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der Aktie von BB Biotech im Dezember 2020 und steht im Einklang mit der 2013 eingeführten Ausschüttungspolitik. Im Vorjahr war eine Dividende von 3.40 Franken ausbezahlt worden.

Branchenführende Anlagerenditen erwartet

Die Berichterstattung zum Portfolio wird am 22. Januar 2021 publiziert. Der vollständige Geschäftsbericht wird am 19. Februar 2021 veröffentlicht.

Das Investmentteam von BB Biotech hält das Wachstumsszenario weiterhin für intakt, sowohl für die Biotechbranche insgesamt als auch für das Unternehmen selber. Es ist daher zuversichtlich, dass BB Biotech auch in Zukunft in der Lage sein wird, branchenführende Anlagerenditen zu erzielen. Es erwartet bei den weltweiten Produktzulassungen für 2021 ein erfolgreiches Jahr und blickt mit Spannung auf Neuigkeiten der Portfoliounternehmen, wie es weiter hiess.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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