Vor über 4'500 Privatkunden und Finanzberatern diskutierte der UBS-Banker Robert «Bob» McCann mit Bill Clinton über das Geschäft.

Eine Woche vor den Kongresswahlen in den USA trafen sich Branchengrössen am UBS Wealth Management Roundtable zur Podiumsdiskussion über Entwicklungen in der Branche.

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In seiner Ansprache unterstrich USA-Wealth-Management-Chef Robert McCann die Notwendigkeit einer guten Kundenberatung: «Jetzt, mehr denn je, brauchen unsere Kunden intelligente, vernünftige und präzise Beratung, die Lärm und Ablenkung übertönt», sagte der frühere Merrill-Lynch-Banker.

Und er fuhr fort: «Der UBS Wealth Management Roundtable ermöglicht es uns, das beste intellektuelle Kapital auf dem Markt direkt zu unseren Kunden und Beratern zu bringen, um ihnen zu helfen, wohlbegründete Entscheidungen zu treffen.»

Prominente Runde

In der darauf folgenden Podiumsdiskussion standen sich dann auch Grössen aus der Finanzbranche gegenüber. So waren Steve Schwarzman, CEO von Blackstone, Paul Begala, Mitgründer von Carville & Begala und Bloomberg-Moderatorin Margaret Brenan von der Partie.

Zudem ergänzten UBS-Kader wie John Fraser, CEO des UBS Global Asset Management, und Phil Gramm, Vize-Vorsitzender der UBS-Investment-Bank, die Runde.

Als Highlight redete McCann mit dem Ex-Präsidenten Bill Clinton über die Clinton Global Initiative sowie andere nichtstaatliche Organisationen. Clinton machte sich dabei für den Finanzplatz Amerika stark.

Nicht gegen Amerika wetten

«Setzen Sie nicht gegen Amerika. Leute haben schon eine lange Zeit gegen dieses Land gewettet, und bisher haben diese Leute stets Geld verloren. Ich bin nicht bereit, gegen dieses Land zu wetten, auch nicht in schwierigen Zeiten», ereiferte sich Clinton für sein Vaterland.

Sowohl die Ansprache von Bob McCann als auch die Podiumsdiskussion und das Gespräch mit Bill Clinton können auf dem UBS-Webcast angeschaut werden.

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