Die in der Risiko- und Ertragsanalyse tätige Swissquant Group will mit ihrem neuen Standbein in der Main-Metropole den gesamten deutschen Finanzmarkt erschliessen.
In den vergangenen Monaten hat die Swissquant Group in Deutschland weiter Fuss fassen können, wie finews.ch erfahren war. Nach dem Ausbau ihres Geschäftsmodels auf die drei Kernbereiche
- Wealth-Management-Systeme für Asset Manager und Privatbanken
- Real-time-Risikosysteme für Clearing-Häuser und Investmentbanken
- Big-Data-Analytics-Plattformen für Finanzinfastruktur-Unternehmen und Reservebanken,
wird die Schweizer Technologiefirma neu mit dem gesamten Spektrum von Produkten, Technologien und Services von Frankfurt am Main aus den deutschen Markt bedienen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte diese Informationen.
Ausbauschritte im Visier
Mit der Präsenz in Frankfurt sollen auch im Süden und Norden von Deutschland Ausbauschritte ins Auge gefasst, um die Kunden direkt vor Ort zu betreuen, wie weiter zu erfahren war. Die Swissquant Group differenziert sich unter anderem über den Einbau von ESG-Anforderungen und SDG-Präferenzen in den Investmentprozess.
Mit Spezialaufgaben wie der Entwicklung des neuen Risikostandards SPAN 2.0 für die Chicago Mercantile Exchange und dem Near-casting von Finanzsektor-Stabilitäten mittels Einsatz von Machine Learning hat sich die Firma in den vergangenen Jahren international einen Namen geschaffen. Sie verfügt über Referenzprojekte in einer Qualität, die nun auch führenden Finanzunternehmen in Deutschland zur Verfügung gestellt werden soll.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
