Das auf Digitalisierungs-Projekte spezialisierte Beratungsunternehmen Acrea hat einen neuen Partner an Bord geholt. Zuvor hatte sich dieser bei der UBS mit der digitalen Transformation befasst.
Acrea hat Stephan Odermatt per 1. September als Partner in das Unternehmen geholt. Er sei ein Spezialist für die Konzipierung und Umsetzung von Digitalisierungs-Vorhaben und werde für eine Erweiterung des Angebots-Spektrums sorgen, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Zuletzt war Odermatt in der Rolle des Leiter Segment Management & Digital Transformation Personal Banking bei der UBS in der Schweiz. Dort habe er zehn Jahre lang die digitale Transformation «aktiv und erfolgreich» vorangetrieben, wie Acrea weiter schreibt. Zudem war er vor und während seiner UBS-Zeit unter anderem als Strategieberater bei der Boston Consulting Group, als Wirtschaftsjournalist, als Dozent sowie als Business Developer tätig.
Vom CEO bis zum Startup-Gründer
Acrea mit Sitz in Zürich berät eigenen Angaben zufolge Unternehmen bei der Evaluation, Planung und Umsetzung von digitalen Geschäftsideen und konzentriert sich dabei auf die Finanz- und Versicherungsbranche. Die Kundinnen und Kunden seien Führungspersönlichkeiten von Banken, Versicherungen, Pensionskassen oder Software-Herstellern sowie KMU und digitalen Startups.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
