Ein bisheriger Kadermann von Bitcoin Suisse wechselt zum Schweizer Beratungsunternehmen GWP.
Das Zürcher Beratungsunternehmen Geissbühler Weber & Partner (GWP) ist seit einigen Jahren Partner von verschiedenen Finanzinstituten rund um die Themen Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und Kryptowährungen, namentlich im Zusammenhang mit dem aufsichtsrechtlichen Bewilligungsprozess.
Mit der Verpflichtung von Lars Hodel als Director profitieren die Kundinnen und Kunden nun von zusätzlichem Fachwissen, wie das Unternehmen am Montag gegenüber finews.ch erklärte. Während mehreren Jahren war Hodel als Head Legal & Compliance Geschäftsleitungsmitglied der Bitcoin Suisse, dem grössten Schweizer Anbieter in diesem Bereich tätig. In dieser Zeit entwickelte er die regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich Kryptowährungen auf nationaler und internationaler Ebene weiter.
Ausserdem ist Hodel Mitglied in verschiedenen Arbeitsgruppen, mit einem Fokus auf die Geldwäscherei-Bekämpfung und bankenrechtliche Fragestellungen. Die breite Berufserfahrung in finanzmarktrechtlichen Themen sammelte Hodel unter anderem auch als Regulatory Counsel bei der PostFinance, wo er regulatorische Themen rund um die Erlangung der Effektenhändler-Lizenz verantwortete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
