In Zürich geht die Kingstone Schweizer Ventures an den Start. Hinter der neuen Wagniskapital-Firma stehen deutsche Unternehmer.
Die Gründer von Kingstone Schweizer Ventures (KSV) sind der Logistik-Immobilienunternehmer Umut Ertan sowie die Brüder Philipp und Tim Schomberg. Die neue Gesellschaft entsteht aus dem Zusammenschluss der Schweizer Kapital Gruppe von Ertan mit Kingstone Capital Partners der Familie Schomberg, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.
Ziel des Unternehmens sind Investitionen aufgrund einer Impact-Strategie. Angestrebt wird die Transformation von wissenschaftlich radikalen Ideen zu marktfähigen Produkten, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Man wolle Investitionen fördern, die sich besonders durch Pioniergeist und disruptive Ansätze auszeichneten.
Impact Spezialist als Geschäftsführer
Leiter der neuen Gesellschaft ist Alexander Hoffmann, der Managing Partner amtet. Gemäss weitere Angaben ist er ein erfahrener Venture-Capital-Impact-Spezialist. Hoffmann arbeitete zuvor bei M Ventures, wo er für Investitionen in zukunftsweisende Early-Stage-Unternehmen in den Bereichen Healthtech, Foodtech und Deeptech verantwortlich war.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
