Die Schweizer Digitalbank Radicant kündigt eine Zusammenarbeit mit dem US-Softwarekonzern Salesforce an, um ihre Dienste auf die Kundschaft zuzuschneiden.
Radicant setze bei ihren Angeboten auf rein digitale Finanzdienstleistungen auf Basis der cloudbasierten CRM-Lösung von Salesforce und sei damit Vorreiter in der Schweizer Bankenbranche, heisst es in der Medienmitteilung. Die innovative Lösung ermögliche es, Kunden in Echtzeit und automatisiert besser zu verstehen sowie zu bedienen.
Im Rahmen der Vereinbarung setzt der in Zürich ansässige Finanzdienstleister eine umfassende Anzahl cloudbasierter Dienstleistungen von Salesforce ein. Die Salesforce Marketing Cloud ermögliche Radicant eine personalisierte Kommunikation mit ihren künftigen und bestehenden Kunden und Kundinnen, heisst es.
Relevante Inhalte
Dank des Salesforce Interaction Studios können Kunden und Community-Mitglieder die nur für sie relevanten Inhalte sehen. Die Salesforce Customer Data Platform (CDP) biete eine Analyse der Bedürfnisse und Präferenzen der Kundschaft. Salesforce Service Cloud erlaube die individuelle Ansprache und Bearbeitung von Serviceanfragen, welche mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisiert und schnell behandelt werden können, heisst es weiter.
«Aus unserer Sicht haben Banken einen grossen Aufholbedarf, ihre eigene Kundschaft zu verstehen und besser zu unterstützen. Hier wollen wir künftig neue Massstäbe setzen – nicht nur bezüglich finanzieller Themen, sondern auch angesichts deren individuellen Nachhaltigkeitszielen», erläutert Anders Bally, CEO und Co-Founder von Radicant.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
