Eines der weltweit führenden Beschaffungsunternehmen hat eine vielseitig erfahrene Verwaltungsrätin engagiert, die auch mit der Finanzbranche bestens vertraut ist.
Michèle F. Sutter-Rüdisser nimmt Einsitz im Verwaltungsrat des Schweizer Service- und Beschaffungsunternehmens Chain IQ. Dies geht aus der firmeneigenen Webseite hervor. Sutter-Rüdisser ist eine ausgewiesene Finanzexpertin, die als unabhängiges Mitglied in den Aufsichtsgremien der Erste Group Bank (Wien), der Helsana (Dübendorf bei Zürich) sowie der Graubündner Kantonalbank (Chur) Einsitz nimmt.
Hauptberuflich ist sie Direktorin des Instituts für Finanzwissenschaft, Steuerrecht und Recht & Wirtschaft (IFF-HSG) sowie ausserordentliche Professorin für ‹Organisationskontrolle und Governance› an der Universität St. Gallen. Sie ist zudem langjährige Gastprofessorin für ‹Governance for Banking and Insurance› an der School of Management der Università Commerciale Luigi Bocconi in Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Governance, Board Governance und Organisationskontrolle.
Schweizer Grossbanken als Kunden
Zuvor war sie Gastprofessorin an der WU Wirtschaftsuniversität in Wien, Assistenzprofessorin am Institut für Rechnungswesen und Controlling an der Universität Zürich und Gastwissenschaftlerin am Department of Business Strategy and Policy an der School of Economics and Management der Tsinghua University in Peking, China. Sie verfügt ausserdem über Berufserfahrung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung bei Ernst & Young AG, im Bank- und Finanzwesen sowie in der Hotelbranche.
Die aus einem Spin-off der UBS entstandene Firma Chain IQ ist mittlerweile in mehr als 20 Ländern tätig und bedient dabei mehr als 50 Grosskunden, darunter auch die beiden Schweizer Banken UBS und Credit Suisse. Gemäss den zuletzt verfügbaren Informationen verwaltet das Unternehmen ein Einkaufsvolumen von rund 24 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.72%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
