Eine demnächst stattfindende Konferenz mit hochkarätigen Referenten befasst sich mit den verschiedenen Risiken im grenzüberschreitenden Bankgeschäft.
Die FINMA nimmt Banken und Versicherer genauer unter Lupe: Sie verlangt die Einhaltung ausländischen Aufsichtsrechts im grenzüberschreitenden Finanzgeschäft.
Banken, Versicherer und andere Finanzdienstleister müssen ihre Cross-Border-Aktivitäten einer vertieften Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Risiken unterziehen.
Banken unter Handlungsdruck
Alle Institute müssen Massnahmen treffen, um diese Risiken zu minimieren. Deren Mitarbeitende müssen geschult werden, welche Geschäfte in den einzelnen Ländern erlaubt sind. Zudem ist ein griffiges Sanktionsregime zur Ahndung von Verstössen einzuführen. Auch die Vergütungsmodelle müssen so ausgestaltet werden, dass sie die Einhaltung der Compliance fördern.
Mit dieser Konferenz solle sämtliche relevanten Risikobereiche des grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungsgeschäftes ausgeleuchtet und diskutiert werden. finews.ch ist Medienpartner der Veranstaltung.
Die Referenten:
Prof. Dr. Nils Hafner, Dozent, Hochschule Luzern Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Zug
Dr. Oliver Zibung, Prozessverantwortlicher Regulierung und Leiter Projekt Vertriebsregeln, FINMA, Bern
Fiona Hawkins, Leiterin Länderinformationen, Schweizerische Bankiervereinigung SBVg, Basel
Michael Stöckli, Partner, BankenBeratungsZentrum | Bernet & Partner, Zug
Christoph Niederer, Rechtsanwalt, VISCHER Ltd, Zürich
Olaf von der Lage, Head Group Risk Controlling & Compliance, Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, Zürich
Steven Loepfe, Managing Partner und Gründer, Loepfe & Partner AG – Reputation, Change Communication, Zug
Datum: Donnerstag, 22. September 2011
Ort: Business Center Balsberg, Kloten
Zeit: 12.00 Uhr bis 17.45 Uhr, inkl. Stehlunch
Veranstalter: ACADEMY for Best Execution
Teilnahmegebühr: Konferenzteilnahme inklusive Stehlunch, Pausenverpflegung und USB-Key mit sämtlichen Präsentationen: CHF 550, zuzüglich 8% MwSt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%