Der Versicherer Zurich lanciert einen neu geschaffenen globalen API-Marktplatz. Der Schritt markiert den nächsten Schritt der Gesellschaft zur digitalen Transformation.
Der Versicherungskonzern Zurich hat mit Blick auf die Digitalisierung des Geschäfts einen nächsten Schritt vollzogen. Zurich lanciert den Marktplatz «Zurich eXchange», der Kunden und Vertriebspartnern einen vereinfachten Zugang zu Dienstleistungen und Produkten der Gruppe ermöglicht, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Bei «Zurich eXchange» handelt es sich um einen API-Marktplatz. Eine Programmierschnittstelle (Application Programming Interface, API) ermöglicht es verschiedenen Systemen, effektiv miteinander zu kommunizieren, was sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder digitalen Transformation macht.
Einfachere Zugriffe
Gemäss Ericson Chan, Group Chief Information and Digital Officer, ermöglicht die Lancierung von Zurich eXchange Partnern und Unternehmen, sich nahtlos in die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu integrieren. Zudem spiele sie eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Innovationen.
API-Standards werden bei der Zurich laut Communiqué gegenwärtig von 15 Geschäftseinheiten genutzt. Monatlich würden mehr als 63 Millionen API-gestützte Transaktionen durchgeführt. Gemäss den Angaben können mittels des neuen Marktplatzes Kunden einfacher auf Policen-Dokumente oder Schadendaten zugreifen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
