Bei der Allianz Suisse kommt es im wichtigen Bereich Schaden im Sommer zu einem Personalwechsel. Der bisherige Leiter übernimmt neu eine beratende Funktion.

Die Allianz Suisse hat Camille Berger per 1. Juli 2023 zur neuen Leiterin Schaden ernannt. Die bisherige Leiterin des CEO-Büros folgt auf den langjährigen Bereichsleiter Markus Deplazes, wie es in einer Mitteilung der Schweizer Niederlassung des deutschen Finanzkonzerns vom Montag hiess.

Deplazes gebe nach sieben Jahren auf dem Posten die Bereichsleitung auf eigenen Wunsch per Ende Juni dieses Jahres ab, so die Meldung. Er bleibt Allianz Suisse erhalten und soll mit seiner Expertise und Erfahrung den Bereich weiter unterstützen.

Seit 14 Jahren bei Allianz

Seine Nachfolgerin Berger arbeitet seit 2008 bei Allianz Suisse und hat dort als Sachbearbeiterin bei der CAP Rechtsschutz begonnen. 2012 wurde sie zunächst Leiterin des Leistungscenters in Genf und übernahm 2017 zusätzlich die Verantwortung für das Leistungscenter in Lausanne. Sie habe entscheidend bei der Integration von DAS Rechtsschutz mitgewirkt. Nach einer Zwischenstation als Leiterin Personenschaden Westschweiz übernahm Berger 2021 die Leitung des CEO Office der Allianz Suisse.

«Sie ist eine engagierte und motivierte Schadenexpertin, die das Unternehmen und die Schadenabläufe aus verschiedenen Fach- und Führungspositionen bestens kennt», sagt CEO Ruedi Kubat.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
pixel