Ein solides drittes Quartal 2011 lässt das Geschäftsvolumen der Versicherung um 5,4 Prozent steigern. Der Bereich Kollektivleben legt dabei besonders stark zu.
Im dritten Quartal 2011 stieg das Geschäftsvolumen der AXA Winterthur auf 9,91 Milliarden Franken – 5,4 Prozent mehr als in derselben Vorjahresperiode.
Motor für das gute Resultat ist der Geschäftsbereich Kollektivleben mit einem Wachstum von 9,7 Prozent auf 5,9 Milliarden.
Berufliche Vorsorge als Motor
«Die Nachfrage von kleineren und mittleren Unternehmen nach Vollversicherungslösungen und somit nach Sicherheit in wirtschaftlich turbulenten Zeiten hält weiter an», stellt Philippe Egger, CEO der AXA Winterthur, fest.
Das Neugeschäft nahm im Einzelleben- wie auch im Kollektivlebengeschäft zu – es legte um 27,7 respektive 34,5 Prozent auf 417 respektive 331 Millionen Franken zu.
Einzelleben- und Schadensversicherungen hinken hinterher
In der Sparte Einzelleben gingen aber mit Prämieneinnahmen mit 911 Millionen Franken um 0,5 Prozent geringfügig zurück.
Hingegen nur geringes Wachstum verzeichneten die Schadenversicherungen. Dort stiegen die Prämieneinnahmen der AXA Winterthur in den ersten neun Monaten 2011 um 0,4 Prozent auf 3,11 Milliarden Franken.
Die vollständigen Quartalszahlen der AXA Winterthur finden Sie unter diesem Link.
Offene Stellen bei AXA Winterthur finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
