Der Siegeszug der Passivfonds – in einer Grafik

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte über die monumentalen Verschiebungen am Fondsmarkt. – 31. Dezember / «Bloomberg»

Wie sich die Schweizer Banken in Deutschland schlugen

Die meisten Schweizer Institute schrieben 2015 im Private Banking in Deutschland einmal mehr rot. Während die einen Hoffnungsschimmer sehen, zeichnet sich bei anderen nun der Rückzug ab. – 31. Dezember / «Frankfurter Neue Presse»

So leicht lassen sich Online-Konten knacken

Viele Internetnutzer verwenden immer noch Passwörter, die viel zu leicht zu knacken sind. Nun gibt es einen kostenlosen Dienst, der nach gestohlenen Identitätsdaten forscht. – 31. Dezember / «FAZ»

Ölpreis-Baisse kostet Saudi-Arabien 100 Milliarden Franken

Zum zweiten Mal in Folge klafft ein Riesenloch in Saudi-Arabiens Staatskasse. Die Aussichten für 2016 sind düster. Nun ergreift die Regierung Massnahmen. – 31. Dezember / «Süddeutsche»

Marc Faber sieht 2016 schwärzer

Der Börsen-Guru mit Schweizer Wurzeln und selbsternannte «Dr. Doom» sieht Gefahren zuhauf für die Märkte. Jetzt erst recht. – 30. Dezember / «Bloomberg»

Die grössten Skandale im abgelaufenen Börsenjahr

Die letzten Monate haben es an Turbulenzen nicht missen lassen. Das ist das «Schwarzbuch» des Börsenjahrs 2015. – 30. Dezember / «Handelsblatt»

Diesen Bitcoin-Startups ging es 2015 an den Kragen

Digitale Währungen erlebten in den letzten Monaten einen Hype sondergleichen. Das bewahrte diverse spezialisierte Jungfirmen jedoch nicht von der Pleite. – 29. Dezember / «Coindesk»

Bankkaufmann – ein begehrter Beruf wird zum Auslaufmodell

Ein akademischer Abschluss wird heutzutage oft einer klassischen Banklehre vorgezogen – ein Trend, den auch die Finanzindustrie zum Teil verantworten muss. Die Folge: Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. – 29. Dezember / «Welt»

Hat Gold als Anlageklasse ausgedient?

Was das Edelmetall anbelangt, war die Marktstimmung so schlecht wie selten zuvor. Doch gerade wenn alle das Gleiche denken, kommt an den Finanzmärkten ziemlich sicher das Gegenteil. – 29. Dezember / «private banking magazin»

Filialsterben bei Deutschlands Banken hält an

Im kommenden Jahr wollen mehrere Banken in Deutschland den Rotstift ansetzen: Insgesamt 1'000 Filialen sollen geschlossen werden. – 28. Dezember / «Merkur»

Die wohl teuerste Sosse der Welt

Eine Sosse für über 20'000 Dollar oder einen Koffer für knapp 330'000 Dollar – Alltägliches wird immer wieder zu Höchstpreisen versteigert. Aber auch Edles ist gefragt. Hauptsache, es gibt nur wenig davon. 28. Dezember / «Süddeutsche»

Klapper-Jet blamiert Japans Ingenieure

Zum ersten Mal seit 50 Jahren baut Japan wieder ein neues Flugzeug. Der Jet soll der Welt beweisen, dass das Hightech-Land auch in der Aviatik vorne mitspielen kann. Doch schon nach drei Testflügen gibt es ein grosses Problem. 28. Dezember / «Welt»

Folgt auf die Super-Baisse nun der Super-Boom?

Mit der Finanzkrise endete der Super-Boom der Rohstoff-Märkte. Es folgten sieben magere Jahre. Doch nun ist womöglich der perfekte Zeitpunkt gekommen, sein Geld in Öl, Kupfer und Co. anzulegen. 24. Dezember / «Welt»

Neue russische Banknote mit provokativem Motiv

Ein dreiviertel Jahr nach der Annexion der Krim durch Russland druckt das Land einen Geldschein, welcher das Motive der Halbinsel zeigt. 24. Dezember / «FAZ»

Deutsche Bank: Schlimmer als Libor-Affäre

Die Deutsche Bank ist in Russland in eine Geldwäsche-Affäre verwickelt, die laufend grössere Ausmasse annimmt: Kunden sollen nach neuesten Erkenntnissen der Ermittler Rubel-Schwarzgeld in Höhe von insgesamt zehn Milliarden Dollar gewaschen haben. Das Ganze könnte Libor-Skandal-Dimensionen annehmen. – 23. Dezember / «Reuters»

Finnland wendet sich gegen den Euro

Im nordeuropäischen Land gibt es ein Volksbegehren gegen den Euro. Noch ist die Mehrheit für die Gemeinschaftswährung, aber die Zahl der Befürworter schrumpft. 23. Dezember / «FAZ»

Was 2016 alles schiefgehen könnte

Der Islamische Staat unterbricht mit einer Serie von Anschlägen die Öllieferungen aus dem Irak, gleichzeitig versinkt Algerien nach dem Tod des Präsidenten im Chaos und in Venezuela gibt es einen Staatsstreich. So sieht eines der - unwahrscheinlichen aber denkbaren - Szenarien für das kommende Jahr aus. – 23. Dezember / «Bloomberg»

Karriere: Was es bei der Jobwahl zu beachten gilt

Entschädigt ein dicker Scheck langweilige Arbeit? Einige würden diese Frage wohl mit Ja beantworten. Doch gerade mit dieser Einstellung verbauen sich viele Banker Karrierechancen. – 22. Dezember /«Huffingtonpost»

Jetzt gilt der Banker-Boni-Deckel in Europa

Die europäische Bankenaufsicht EBA hat ihre Richtlinien für die Vergütung von Bankern veröffentlicht. Die halten eine unangenehme Überraschung für die Branche bereit. – 22. Dezember / «Welt»

Krypto-Währungen: Klingende Münze für Terroristen?

Der amerikanische Think Tank Rand Corporation analysierte, wie Terroristen mittels Krypto-Währungen einen für ihre Zwecke massgeschneiderten Zahlungsverkehr aufziehen könnten. – 21. Dezember / «Rand Corporation»

Goldschatz auf Reisen

Die Deutsche Bundesbank repatriiert tonnenweise Gold aus den USA zurück in die eigenen Tresore. Das Ausmass der klammheimlichen Zügelaktion. – 21. Dezember / «Handelsblatt»

Noch eine Wende in der Bieterschlacht um BHF

Mit dem Rückzieher der chinesischen Grossaktionärin Fosun scheint ein «unfriendly takeover» für das Frankfurter Geldhaus BHF Kleinwort Benson vom Tisch. Was als nächstes auf das vom Schweizer Top-Banker Leonhard Fischer präsidierte Institut zukommt. – 21. Dezember / «FAZ»

So kämpft Griechenland also gegen Steuersünder

In Griechenland herrscht vielfach die Meinung, reiche Steuersünder würden geschont und die Armen verfolgt. Dieser Vorfall ist eine Bestätigung des Urteils und löste eine Welle der Empörung aus. Ein alter, hoch verschuldeter Maronenverkäufer wird von einem Polizeitrupp festgenommen, weil er keine Lizenz mehr hat. – 18. Dezember / «Spiegel Online»

Wie RBS-Chef Ross McEwan seine Bank sieht

In einem exklusiven Interview gibt Ross McEwan Einblicke in den Restrukturierungsprozess der Royal Bank of Scotland – der eigentlich ein Schrumpfungsprozess ist. Der CEO will aus einer globalen Bank eine britische machen. – 18. Dezember / «Bloomberg»

Banken vs Fintech? Fintegration!

In der Wahrnehmung scheinen sich Banken und Fintech-Unternehmen spinnefeind zu sein und gegensätzliche Interessen zu verfolgen. Das stimmt nicht, wie eine Studie zeigt. Sie haben mehr gemeinsame Interessen als solche, welche sie voneinander abgrenzen. – 18. Dezember / «fintechnews.ch»

Was ist denn dieses Jahr mit den Börsenpropheten los?

Jahr für Jahr hatte die kollektive Intelligenz der Branchenanalytiker just jene Titel zum Kauf empfohlen, die in den folgenden zwölf Monaten unter die Räder kamen. Anleger taten also regelmässig gut daran, das Gegenteil dessen zu tun, was die Auguren ihnen ans Herz legten. Im Jahr 2015 ist es plötzlich anders. – 17. Dezember / «Welt»

Sind die Banken-Pleiten in Italien erst der Anfang?

12'500 Anleger, darunter viele Rentner, haben bei italienischen Regionalbanken zusammen 430 Millionen Euro verloren. Ihr Schicksal könnte bald auch anderen Sparern in Europa blühen. – 17. Dezember / «Welt»

Champagner made in England

Der Champagner gilt als eines der bestgeschützten nationalen Güter Frankreichs. Umso mehr erstaunt es, dass ausgerechnet das renommierte Champagner-Haus Taittinger nun Weinreben in Grossbritannien kultivieren will. Mit ein Grund: In Südengland ist der Weinanbau deutlich günstiger. – 16. Dezember / «Süddeutsche Zeitung»

Der Glaube an Draghis Zauberkräfte schwindet

Während die amerikanische Notenbank (Fed) die Zinswende vorbereitet, setzt die Europäische Zentralbank weiter auf Billig-Milliarden. Doch selbst in Führungszirkeln verliert EZB-Präsident Mario Draghi nun an Rückhalt, wie eine Umfrage zeigt. – 16. Dezember / «Frankfurter Allgemeine»

Flüchtlingskrise: Was nun der Weltwirtschaft droht

Scheitert die EU an den Flüchtlingsströmen, kostet das nicht nur Milliarden – ein Verfall der Europäischen Union wäre der Super-Gau der Weltwirtschaft. Risiko-Analysen zeigen ein beängstigendes Bild. – 15. Dezember / «Die Welt»

Finanzkrise macht viele Griechen krank

Angstzustände, Unruhe und Unsicherheit: Die Finanzkrise wirkt sich auf die Gesundheit der Griechen aus. Jeder Zweite leidet körperlich und psychisch. Viele können sich weder Untersuchungen noch Therapien leisten. – 15. Dezember / «Der Spiegel»

Warum Smart Beta nicht funktioniert

Smart Beta als Anlagestrategie ist derzeit in aller Munde – versprochen wird dabei auf Dauer ein bessere Performance als Marktindizes. Allerdings: Smart Beta diene nicht intelligenter Wertgenerierung, sondern der Rechtfertigung naiven Herdenverhaltens, meint ein Kritiker. – 14. Dezember / «private banking magazin»

Junge Anleger misstrauen ihren Bankern

«Unprofessionell», «Aufdringlich, penetrant» oder «wirbt mit schnellem Geld» – das sind Kommentare der jungen Nachwuchsanlegern – den sogenannten Yuppies – über ihre Berater. Deshalb nehmen sie das Heft in Sachen Anlagen lieber selber in die Hand. – 14. Dezember / «Handelsblatt»

Ein chinesischer Milliardär und Bankenkäufer verschwindet

Einer der in Europa zuletzt aktivsten chinesischen Investoren ist verschwunden: Guo Guangchang, Gründer und Chairman der Fosun Gruppe. Seine Einkaufstour in Europa war spektakulär: Er wollte ein Finanz- und Freizeit-Konglomerat in China und Europa aufbauen. – 11. Dezember / «Manager Magazin»

Wall Street verliert die Lust am Risiko

Angst vor der Fed und vor einer schwachen Konjunktur: Sowohl Ramschanleihen als auch Darlehen für die fremdfinanzierte Übernahme von Unternehmen haben zuletzt deutlich an Wert verloren. An der Wall Street gilt das als Warnsignal. – 11. Dezember / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Wie jemand mit Faulheit Millionen scheffelt

Geld entsteht an der Börse durch schnelle Entscheidungen, durch Hochleistungs-Computer, die die Märkte auf Signale durchforsten. Stimmt, aber eben nur zum Teil. Geld entsteht an der Börse eben auch durch langfristiges Investieren, durch Analyse und Geduld. Nur wird das immer wieder vergessen. Paul Zemsky kann ein Lied davon singen. – 10. Dezember / «Manager Magazin»

Eine kleine Geschichte des Schweizer Franken

Der Ökonom und Kenner der Schweizerischen Nationalbank, George Dorgan, hat vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen rund um das Zinsthema die Geschichte des Schweizer Franken auf seiner Website aktualisiert – immer lesenswert. – 10. Dezember / «snbchf.com»

Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto ist wohl ein Australier

Er war bislang ein Mysterium: Der Bitcoin-Erfinder, der sich hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto versteckt. Sechs Jahre lang gelang es ihm, seine Identität zu verheimlichen. Doch jetzt scheinen ihm Reporter auf die Schliche gekommen zu sein. – 10. Dezember / «Wired»

Können Roboter wegen Belästigung am Arbeitsplatz klagen?

Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt wirft Fragen über Fragen auf. Auch solche, nach denen niemand gefragt hat. – 9. Dezember / «City A.M»

Das Leben und Leiden der Manager

Zwei Manager ertragen den alltäglichen Konzernirrsinn nicht mehr und steigen aus. Sie interviewen Dutzende Führungskräfte über Leben und Leiden in großen Organisationen. Daraus entsteht das Buch «Mad Business». – 9. Dezember / «Brandeins»

Die OPEC schafft, was Notenbanken nicht schaffen

Der immer tiefere fallende Ölpreis hat den Effekt auf Konsumenten, welchen die Notenbanken mit ihrer Politik des billigen Geldes auch nach Jahren nicht hinbekommen. – 9. Dezember / «Bloomberg»

Millenials: Das bewegt die Reichen von morgen

In den USA stellen die zwischen 1981 und 2000 Geborenen bereits den grössten Teil der Stimmvolks. Fürs Private Banking sind sie die Superreichen von morgen. Grund genug, den Millenials auf den Grund zu gehen – die Agentur «Bloomberg» hat das in einer interessanten Umfrage getan. – 8. Dezember / «Bloomberg»

Citigroup: Hausverbot für «Crocs»

Ex-UBS-Chef Oswald Grübel hätte an dieser Meldung sicher seine Freude: Nach dem Dress-Code der UBS vor fünf Jahren sieht sich auch die amerikanische Grossbank Citigroup veranlasst, Tenue-Vorschriften für ihre Hongkonger Filiale zu erlassen. Offenbar tauchten dort Mitarbeitende in «Crocs»-Sandalen und Bettschlappen auf. – 8. Dezember / «Business Insider»

Haft für Bitcoin-Fahnder

Eigentlich sollte er Straftaten im Scharzmarkt mit der Krypto-Währung Bitcoin aufdecken helfen. Stattdessen bereicherte sich der US-Agent Shaun Bridges selber an der digitalen Währung – und muss nun dafür büssen. – 8. Dezember / «Ars Technica»

Mit vollen Segeln in die Pleite

Hunderttausende Privatleute investierten Milliarden in Tanker und Frachter. Doch sie hatten keine Ahnung, welches Risiko sie damit eingehen. Wie üblich war den Anlegern eine «todsichere Sache» empfohlen worden. – 8. Dezember / «Süddeutsche Zeitung»

Verschwundene Banker

Erneut sind hochrangige Vertreter eines Finanzinstituts nicht mehr auffindbar. Seit Wochen häufen sich derartige Fälle. Bei einigen scheint aber inzwischen klar zu sein, was dahinter steckt. – 8. Dezember / «Die Welt»

Mit dem Dezember-Trick Kasse machen

Börsianer, die Anfang Dezember eine einfache Regel befolgen, machen Gewinn – fast ohne Risiko. Allerdings könnte die Rechnung dieses Jahr nicht aufgehen. – 7. Dezember / «Die Welt»

Showdown in Schweizer Bank in Zürich

Der EU-Parlamentarier Miloslav Ransdorf will mit offenbar falschen Papieren bei einer Schweizer Bank Hunderte Millionen Euro abheben. Er wird von der Polizei verhaftet. Nun versucht sich der tschechische Kommunist an einer Erklärung. – 7. Dezember / «Spiegel online»

Roboter-Herden machen Stunk

Feindselige Kommentare bei Facebook und Twitter stammen oft nicht von Menschen, sondern von Socialbots. Sie manipulieren Wahlen, Kampagnen, Börsen. Sie wirken so echt, dass sie kaum zu entlarven sind. – 7. Dezember / «Die Welt»

Höhepunkte eines Männermagazins

Ab Neujahr verzichtet der US-Playboy auf zu viel und zu explizite nackte Haut. Auch wenn sich die deutsche Ausgabe weiterhin gewohnt freizügig geben will, geht damit eine publizistische Ära zu Ende. Zeit noch einmal an legendäre Stars und Cover zu erinnern, die in den vergangen Jahrzehnten den Playboy prägten. – 5. Dezember / «Meedia»

Was es vor dem Feierabend zu beachten gilt

Was beim Fussball gilt, gilt auch am Arbeitsplatz: Die letzten zehn Minuten entscheiden oft über Wohl und Wehe. Ein bekannter Personalexperte hat deshalb eine Checkliste zusammengestellt, die man kurz vor Arbeitsschluss durchgehen sollte. – 4. Dezember / «Business Insider»

Warum Hawala dem Bankensystem überlegen ist

Um die Terrorfinanzierung zu stoppen, verlangen Regierungschefs in Europa eine Kontrolle der Nutzung virtueller Währungen und das Einfrieren von Vermögen in Europa. Das klingt gut. Für Experten ist aber klar: «Hawala», das informelle arabische Finanzsystem ist viel bedeutender in der Terrorismusfinanzierung und entzieht sich den Überwachungsmechanismen. – 3. Dezember / «Institutional Money»

Fintech-Angeberei, zwischen den Zeilen gelesen

Bombast-Durchsagen von jungen Fintech-Unternehmen flattern täglich in unsere Mailbox. Das deutsche «Handelsblatt» hat nun mit schelmischem Vergnügen entschlüsselt, was sich hinter einer solchen Medienmitteilung versteckt. – 2. Dezember / «Handelsblatt»

Wo die Hedgefonds-Milliardäre jetzt zukaufen

Zum Jahresende investieren wie die Wall-Street-Grössen Carl Icahn und Daniel Och – so wird's gemacht. – 2. Dezember / «Forbes»

Banken an der Börse: Noch schlechter als Rohstoffe

Der S&P500, der Leitindex der US-Börsen, steuert sein drittes schlechtes Quartal in Folge an. Waren es in den letzten Perioden die Rohstoffaktien, welche den Index nach unten zogen, sind es nun die Banken. Ihre Gewinne enttäuschten durchwegs. Hier sind die Gründe dafür. – 2. Dezember / «Bloomberg»

«Die nächste Krise wird keine der Banken sein»

Der prominente Zukunftsforscher Lars Thomsen kennt die Trends der Zukunft. Hier spricht er darüber, welche Chance medizinische Revolution, denkende Autos und Robotik privaten Geldanlegern bieten und wo der nächste Krisenherd brodelt. – 1. Dezember / «Handelsblatt»