Trotz des Verlustes, mit dem die Bank im laufenden Quartal rechnet, gibt sie sich positiv. Grund dafür gebe auch das Vermögensverwaltungsgeschäft.
Zumindest in den Divisionen Wealth Management und Wealth Management Americas laufe es gut, berichtet die UBS auf ihrer Internetseite. Dort verzeichne man positive Neugeldzuflüsse.
Beim Global Asset Management hingegen habe man Nettoabflüsse registriert. Doch «die im laufenden Quartal bisher verzeichneten Fortschritte im Hinblick sowohl auf Reduktion der risikogewichteten Aktiven als auch Bilanz-Deleveraging stimmen uns zuversichtlich. Für das vierte Quartal rechnen wir mit positivem Nettoneugeldwachstum», schreibt die Bank weiter.
Kernkapitalquote auf über 14 Prozent
Die Kernkapitalquote werde sich auf Basis der stufenweise umzusetzenden Basel-III-Regeln bis zum Quartalsende voraussichtlich auf über 14 Prozent erhöhen. Auf Basis einer vollständigen Basel-III-Umsetzung dürfte sie laut UBS etwa dem Stand per Ende drittes Quartal von 9,3 Prozent entsprechen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
