Zum Ausbau ihrer internationalen Präsenz hat die britische RBS-Tochter Coutts einen weiteren Banker mit langjähriger Erfahrung angeheuert.
Per 1. Februar 2013 hat Frank Jenner (Bild) als Executive Director und Head of Business Management & Development seine Arbeit bei der Coutts Bank aufgenommen, wie das Unternehmen mitteilte.
Jenner wird von Zürich aus aktiv sein und dafür sorgen, dass die Geschäftsaktivitäten in den Hauptmärkten von Coutts, nämlich die Schweiz, Asien, Russland und der Nahe Osten ausgebaut werden. Er wird dabei direkt an den CEO von Coutts International, an Alex Classen, rapportieren.
Vor seiner Tätigkeit bei Coutts arbeitete Jenner zuletzt bei Goldman Sachs Asset Management, wo er die Funktion Head of Business Practices, EMEA, inne hatte. Verschiedene Positionen hatte er zuvor auch schon bei der Bank Clariden Leu sowie bei der UBS. Er hat an der Hochschule St. Gallen doktoriert und bringt es mittlerweile auf mehr als 16 Jahre Erfahrung in der Branche.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
