Im Investmentbanking sucht die Schweizer Grossbank neues Personal am Bosporus, und sie prüft, wie weit sie in der Vermögensverwaltung aktiver werden kann.
«Wir arbeiten daran, mehr Leute für unser Investmentbanking-Team in der Türkei zu engagieren», sagte Gonca Gürsoy Artunkal, die CEO von UBS in der Türkei, in einem Interview mit «Bloomberg». «Wir warten zudem darauf, dass die Kapitalmarkt-Regulierungen en detail veröffentlicht werden. Dann sehen wir, ob wir hier Asset-Management-Operationen lancieren werden», so Artunkal in Istanbul.
Die UBS beschäftigt in der Türkei derzeit rund 30 Personen. Sie hat ein Rep-Office in Istanbul und die Investmentbanking-Unit UBS Menkul Degerler, die im Advisory und im Kapitalmarkt-Geschäft tätig ist.
• «Business News Europe» — «Die Welt» — «NIS Magazine»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.79%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.1%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%