Der australische Hedge-Funds-Vertriebschef bricht von Sydney nach New York auf. Dort zimmert die UBS ein neu geschaffenes Desk für Hedge Funds.
Der Hedge-Funds-Vertriebschef in Australien, Thomas Anglin, wechselt im Rahmen der Schaffung eines neuen globalen Sales Desk nach New York. Dies berichtet das «Wall Street Journal» und bezieht sich dabei auf ein internes UBS-Memo.
Anglin und sein New Yorker Kollege Fred Liljewall sollen vom neu geschaffenen Sales Desk aus an Matt Foulds berichten, der US-Leiter der Equity Distribution.
Weitere Wechsel sollen folgen
Vom Desk abgedeckt werden der Mitteilung zufolge Hedge Funds wie Viking, Lone Pine, Blue Ridge, Maverick, Manikay und Global Tiger. Tom und Fred seien dabei wichtige Mannschaftsführer und Ansprechpartner für diese Hedge Funds, wird Dominic Vail, der Global Head of Equity der UBS, in der Mitteilung zitiert.
Vail informierte im Mail auch über Erweiterungspläne des Teams: Diese zielen darauf ab, weitere globale Funds, die Long-Positionen in Aktien beinhalten, abzudecken. «Wir hoffen, dass wir bald weitere interne Mitarbeiterwechsel zum Team verkünden können,» fügte Vail hinzu.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
