Mit einem ehemaligen Lateinamerika-Team der Hyposwiss Privatbank Zürich lässt sich das in seinen Ursprüngen portugiesische Institut in der Limmatstadt nieder.
Am heutigen 2. Dezember 2012 wird die neue Niederlassung in Zürich eröffnet, wie die Banque Privée Espirito Santo am Montag mitteilte. Mit diesem Schritt verstärke das Institut seine Präsenz im schweizerischen Markt.
Im vergangenen Juni zerschlug die St. Galler Kantonalbank die Tochter Hyposwiss und verkaufte deren Aktivitäten an verschiedene Institute, wie finews.ch berichtete. Das Lateinamerkia-Geschäft veräusserte das Ostschweizer Staatsinstitut dabei an die Banque Privée Espirito Santo. Diese übernahm dabei nicht nur die Betreuung sämtlicher Vermögenswerte der Kunden, sondern auch das gesamte Kundeberatungsteam der Hyposwiss Privatbank.
Seit 1977 in der Schweiz aktiv
Die Banque Privée Espirito Santo ist eine seit 1977 aktive Schweizer Bank in Pully und verfügt seit 2010 auch über eine Niederlassung in Genf. An ihrem Hauptsitz in Pully und im Ausland beschäftigt sie mehr als 150 Mitarbeitende.
Sie ist eine hundertprozentige Tochter der Espirito Santo Financial Group mit Hauptsitz in Luxemburg und Niederlassungen in 27 Ländern
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
