Der Private-Equity-Investor erhält eine beachtliche Kapitalspritze für den Ausbau eines Gas-Netzwerkes in Mexiko.
Die Partners Group hat über 500 Millionen Dollar an zusätzlichem Eigenkapital für den Ausbau der Plattform des Portfoliounternehmens Fermaca erhalten. Der Grossteil der Zahlungszusagen stamme aus einem dedizierten Partners Group Programm für Energieinfrastruktur in Mexiko, teilt der auf Privatmarktanlagen spezialisierte Vermögensverwalter am Donnerstag mit.
Darüber hinaus hätten Mandate und bestehende Infrastrukturprogramme der Partners Group substanziell zu den Neugeldern beigetragen.
USA mit Mexiko verbinden
Das Kapital werde konkret für den Ausbau des Netzwerks für Gaspipelines benötigt, um die ergiebigen Schiefergasvorkommen in den USA mit Mexiko zu verbinden, hiess es weiter.
Im Februar 2014 hatte Partners Group einen Mehrheitsanteil an Fermaca erworben. Das Unternehmen erbaut, besitzt und betreibt Pipelines und weitere Energie-Infrastrukturanlagen in Mexiko.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
