UBS: Christoph Schenk verlässt Pensionskasse

Christoph Schenk, seit knapp drei Jahren Leiter der UBS-Pensionskasse, geht zu Wealth Management & Swiss Bank. Er ersetzt Michael Strobaek.

Christoph Schenk, 44, wird aber 1. Oktober neuer Chief Investment Officer und Leiter des Investment Management bei Global Wealth Management & Swiss Bank. Er ersetzt Michael Strobaek, der die UBS verlassen wird, und untersteht in seiner neuen Aufgabe Markus Ronner. Dies meldet unter anderem das Fachblatt «Pensions & Investments».

Schenk ist derzeit noch Geschäftsleiter der UBS-Pensionskasse, die rund 17 Milliarden Franken verwaltet. Dieses Amt hatte er im Januar 2007 angetreten. Zuvor war er als Mitglied der Schweizer Geschäftsleitung bei Credit Suisse Asset Management tätig gewesen.

UBS Wealth Management & Swiss Bank hat derzeit 35 Stellen ausgeschrieben.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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