Jim Amine, Global Co-Head Investment Banking, zieht von London nach New York und wird sich ganz den Regionen Amerika und Asien widmen.

Der andere Co-Head, Marc Granetz, wird per Jahresende nach fünf Jahren seine Exekutivfunktionen aufgeben und sich als Chairman des Global Investment Banking den Kundenbeziehungen und komplexer Deals annehmen, wie Financial News meldet.

Während Amine quasi an Granetz‘ Stelle rückt, wird der CEO Italien, Luigi de Vecchi, die Verantwortung für Europa, den Nahen Osten und Afrika übernehmen. Der ehemalige Goldman-Sachs-Banker de Vecchi stiess 2004 zur Credit Suisse. Er bleibt Chef des Italien-Geschäfts.

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