Der Leiter für Handelsfinanzierungen bei der Genfer Kantonalbank geht in Pension. Der neue Mann ist der logische Nachfolger.
Die Banque Cantonale de Genève (BCGE) hat Nicolas Demierre per Anfang April 2016 zum Chef der Abteilung Global Commodity Finance ernannt, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.
Er löst Philippe Terrier ab, der nach 17 Jahren Firmenzugehörigkeit in Pension geht.
Die Abteilung, die auf internationale Handels- und Rohstoff-Finanzierungen spezialisiert ist, beschäftigt knapp 230 Personen.
Demierre stiess wie Terrier im Juli 1999 zur BCGE, wo er seither die Karriereleiter aufstieg. Zuletzt war der verantwortlich für den Bereich Commodity Structured Finance, eine Funktion, für die er weiterhin zuständig sein wird.
Er studierte an der Universität Genf und arbeitete vor seiner Zeit bei der BCGE sowohl für die UBS als auch für BNP (Schweiz), ebenfalls in der Rohstoff-Finanzierung, einer Domäne, in der die Rhonestadt eine weltweite Bedeutung geniesst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
