Bei der Zürcher Banker-Ausbildungsstätte Swiss Finance Institut ist es zu einer Ablösung im Stiftungsrat. Zudem sitzt neu ein langjähriges SFI-Mitglied in der Geschäftsleitung.
Anfang Mai ist Adrian Nösberger in den Stiftungsrat des Swiss Finance Institute (SFI) aufgenommen worden. Er löst dort Marco Bizzozero als Vertreter des Verbands der Auslandsbanken in der Schweiz ab. Dies teilte die Ausbildungsstätte mit Sitz in Zürich am Donnerstag mit.
«Mit seinen umfassenden Erfahrungen im Management und seinem hervorragenden akademischen Profil passt Adrian Nösberger perfekt in den SFI-Stiftungsrat», so Olivier Steimer, Präsident des Stiftungsrates des SFI.
Nösberger ist seit 2013 CEO der Schroder & Co Bank (Schweiz) und Mitglied des Wealth Management Executive Committee von Schroders in London. Zuvor verantwortete er unter anderem das Private Banking in der Schweiz bei der inzwischen in die Credit Suisse integrierten Clariden Leu. In den Jahren davor war der ETH-Prozessingenieur im Management für Julius Bär und McKinsey tätig.
Zudem hat der SFI-Stiftungsrat beschlossen, Markus Bürgi (Bild oben) als Leiter Kommunikation und Projekte, in die Geschäftsleitung aufzunehmen, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen war.
Bürgi ist seit 2008 für das SFI tätig. Vor seiner Ernennung in die SFI-Geschäftsleitung war er in der Abteilung Corporate Services des SFI verantwortlich für Management-Unterstützung, Strategieentwicklung, Unternehmenskommunikation und IT. Davor war der promovierte Ökonom für mehrere SFI-Weiterbildungsangebote auf Fach- und Management-Ebene zuständig und im UBS Wealth Management Research im Bereich der Anleihen-Analyse tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
