Seit mehr als 25 Jahren ist er als Finanzanalyst tätig, zuletzt beim Broker Kepler Chevreux. Nun wechselt er ins Research der Zürcher Bank Julius Bär.
Anfang November 2017 beginnt Peter Casanova (Bild links) als Buy-Side-Analyst für Versicherungen und Investmentbanken bei Julius Bär, wie Recherchen von finews.ch ergaben, die Casanova auf Anfrage bestätigte. Aktuell ist er als Analyst für Banken und Versicherungen bei Kepler Chevreux tätig. Zum europaweit tätigen Broker in Zürich und Genf stiess er im März 2014.
Davor leitete der CFA-Charterholder das Aktienresearch bei der damaligen Bank Sarasin. Im Zuge der Übernahme durch die brasilianische J. Safra Gruppe ging Casanova von Bord, zusammen mit weiteren Analysten, wie auch finews.ch berichtete. Casanovas weiter Stationen waren die Luzerner Kantonalbank, wo er das Research verantwortete, sowie Vontobel, die UBS und die Deutsche Bank, jeweils in der Funktion als Sell-Side-Analyst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
